|
|
|
|
|
Inhalt
Nachrichten 2013
Berlin: Kameradschaftsabend 2013
Freyburg/Unstrut: Fahrt zur Sektkellerei
Berlin: Besuch Japanische Botschaft
Berlin: Besichtigung Berliner Unterwelten
Potsdam: Führung durch Potsdam
Berlin: Besuch Alliierten Museum
DBwV: Protestieren Sie per Postkarte -
auch online
Berlin: Besuch der Russischen Botschaft 2013
Berlin: Besuch Abgeordnetenhaus
KERH Berlin West: Unser Vorsitzender (V) Fabian Lenzen im Spiegelbild der Presse
Berlin: Informationsabend in der Julius-Leber-Kaserne
Berlin: "Auch darüber unterhalten sich Ehemalige,.."
|
...wie es ist
Stell dir vor, in Afghanistan is Krieg - aba keena traut sich, det
auszusprechen. Deutschland schickt zwar de Bundeswehr da hin, aba die
soll sich bitte schön bloß aus allem raushalten. Een Wunder, det se
sich wehren darf, wenn se anjejriffen wird. Aba wehe, se schlägt ma
zu! Ick hab keen Mitleid mit Taliban-Terroristen, die Benzinlaster
klauen. Mir tun unsere Soldaten leid, die ihr Leben riskiern. Zum
Dank dafür wird ihnen inna Heimat der Staatsanwalt uffn Hals
jehetzt, während die Afghanen vom deutschen Steuerzahler noch ne
hübsche Entschädijungszahlung kriejen. Um wirklich jede
Kampfhandlung auszuschließen, sollten wa statt der Bundeswehr
villeicht bessa die Heilsarmee nach Afghanistan schicken.
Berliner Morgenpost v. 14.12.2009
|
|
Kameradschaftsabend 2013
Auch dieses Mal war eine gute Teilnahme festzustellen.
Zu Beginn begrüßte der Kamerad- schaftsvorsitzende O a.D. Günter Werdermann die Kameradinnen, Kameraden und Gäste, dabei besonders den Bezirksvorsitzenden Berlin/Brandenburg SF Frank Reiche, den StoKa-Vorsitzenden HF Enrico Lindhorst sowie die Standortbeauftragten im Bezirk Berlin/Brandenburg SF a.D. Thomas Häußermann und OSF a.D. Wolfgang Dressel .
Es folgte eine Gedenkminute zu Ehren der seit dem letzten Kameradschaftsabend verstorbenen Mitglieder, deren Namen vorgetragen wurden.
Bevor F. Reiche aktuelle verbandspolitische Themen skizzierte, informierte G. Werdermann über das durchaus beeindruckende Kameradschaftsleben in 2012, bedankte sich für das vielfältige Engagement und gab einen Ausblick auf das Jahr 2014.
Beide überreichten O a.D. Detlef Schartner die Ehrenurkunde und -nadel für 40-jährige Mitgliedschaft im DBwV.
|
Gutes Essen und lebhafte Gespräche prägten den weiteren Verlauf des stimmungsvollen Abends.
Fazit: Ein würdiger Abschluss unseres Jahresprogramms.
Helmut Eberl
Oberstleutnant a.D.
weiter zum Bildbericht
|
Tagesfahrt mit der Dr. Herrmann Service GbR zur Rotkäppchen Sektkellerei in Freyburg/Unstrut und nach Naumburg am 16. Oktober 2013
Pünktlich 08.00 Uhr begann die Fahrt am ZOB Berlin. Zunächst ging es in das kleine Winzerstädtchen Freyburg. Bei einem Rundgang durch die historische Rotkäppchen Sektkellerei (seit 1856) erläuterte uns Frau Röder sowohl die wechselhafte und beeindruckende Geschichte des Hauses als auch die unterschiedlichen Verfahren der Sektherstellung von der Mischung der Zutaten über die Sektreife (Gärung) bis zum Verschließen der Flaschen mit den roten Kappen.
|
Nach sehr schmackhaftem Mittagessen im Hotel "Zur Sonnenuhr", gelegen in einem Weinanbaugebiet, fuhren wir weiter nach Naumburg. Stadtmitte und Dom konnten individuell besichtigt werden.
Vor der Rückfahrt besuchten wir noch das Bundessprachenamt, Außenstelle Naumburg, von den Naumburgern "Kadette" genannt (in der Kaiser- und NVA-Zeit wurden Kadetten ausgebildet). Wir erfuhren, dass heute in diesem eindrucksvollen, historischen Gebäudekomplex schwerpunktmäßig Sprachenausbildung von Bw-Soldaten und ausländischen Militärangehörigen durchgeführt wird. Kaffeetrinken und ein interessanter Rundgang durch die Einrichtung beendeten einen erlebnisreichen Tag.
Besonderer Dank für die Organisation gebührt unserer Kameradin Uta Regenbrecht. Dank auch Hptm Ingo Zergiebel, der den Besuch der "Kadette" initiierte.
Helmut Eberl, Oberstlt a.D.
weiter zum Bildbericht
|
Besuch der Botschaft von Japan am 19.09.2013
Frau Annegret Wielandt von der Abteilung für Kultur und Öffentlichkeitsarbeit
begrüßte uns sehr freundlich und hieß uns herzlich willkommen.
Weil eine Führung durch das Haus und den Garten der Botschaft nicht durchgeführt werden darf, informierte sie uns im Veranstaltungssaal der Kanzlei über Geschichte und Architektur des
|
Botschaftsgebäudes sowie die Organisation und Aufgaben der Botschaft.
Im zweiten Teil des Vortrags erhielten wir einen bildhaften Überblick über Geographie, Geschichte und Kultur Japans. Frau Wielandts persönliche Eindrücke und Erlebnisse/Episoden beim mehrjährigen Aufenthalt in Japan machten das Ganze unterhaltsam. Ausdruck dessen waren vielfältige Fragen während und zum Schluss des Vortrags.
Mit einem herzlichen Dankeschön, der Übergabe eines Kameradschaftswimpels und Beifall für einen sehr interessanten und anschaulichen Vortrag endete unser Besuch.
Auch in 2014 ist beabsichtigt, die Botschaftsbesuche fortzusetzen.
Helmut Eberl
Oberstleutnant a.D.
weiter zum Bildbericht
|
Besichtigung der Berliner Unterwelten am 19.August 2013
Tour 1: "Dunkle Welten" - Zeitgeschichtliche Führung durch einen authentischen Ort
Diesmal ging es in die Bunkeranlage am U-Bahnhof Gesundbrunnen. Im Zweiten Weltkrieg haben in den Luftschutzräumen viele Berliner Schutz gefunden.
Herr Wolfram Sieber führte uns durch die Anlage und informierte in sehr interessanter, anschaulicher Art und Weise über Bombenkrieg und Luftschutz. Zu sehen waren auch viele Gegenstände aus dem Zweiten Weltkrieg und Exponate u.a. der Berliner Rohrpost und der Brauereikeller.
|
An einigen Stellen konnte man das beklemmende Gefühl der Schutzsuchenden nachvollziehen.
Abschließend bedankten sich die Teilnehmer bei Herrn Sieber und den Organisatoren Uta und Hans Georg Regenbrecht.
Helmut Eberl, Oberstlt a.D.
weiter zum Bildbericht
|
Führung durch Potsdam am 04.Juli 2013
Ein wirklich großartiger Nachmittag. Sowohl die Führung mit militärgeschichtlichem Einschlag durch die Stadt als auch das sommerliche Wetter lassen diese Bewertung zu.
Vom Hauptbahnhof durch die Potsdamer Mitte bis zum "Alten Stadtwächter" führte uns der Historiker Dr. Wolfgang Eisert vorbei an geschichtsträchtigen Bauten/Orten (Landtag /Schloss, Nikolai-Kirche, Standort & Ausstellung Garnisonkirche, Glockenspiel der Garnisonkirche, Stadtkanal, ehemaliges militärisches Waisenhaus u.a.m. ), gab uns sehr sachkundige und auch detaillierte Erläuterungen. Wir erhielten Informationen und optische Eindrücke von den Anfängen der Potsdamer Garnison (Geburtstunde am 13.07.1713 mit dem Einmarsch der "Roten Grenadiere" des Königs Friedrich Wilhelm I.) bis zu den heutigen städtebaulichen Absichten (Aufbau Brandenburger Landtag mit historischer Fassade des ehemaligen Stadtschlosses-Gestaltung der Potsdamer Mitte).
Die Führung ging in kameradschaftlicher Runde im "Alten Stadtwächter" (Teil der alten Stadtmauer/Restaurant) zu Ende.
Dr. Eisert erfüllte die Erwartungen aller Teilnehmer/-innen in überzeugender Art und Weise. Ihm und den Organisator HptGefr d.R. Dipl.-Ing.Fabian Lenzen Dank und Anerkennung.
Oberstleutnant a.D. Helmut Eberl
|
Modell
der
Garnisonkirche-für den Wiederaufbau kann gespendet werden
weiter zum Bildbericht
|
Führung durch das Alliierten Museum Berlin-Dahlem am 21. Juni 2013
Nach freundlicher Begrüßung führte uns Frau Kristin Kallweit durch die Einrichtung. Wir erlebten eine sehr interessante und aufschlussreiche Ausstellung, die das Engagement der Westmächte für Berlin von 1945 bis 1994 mit vielen Objekten, Dokumenten, Fotos und Filmmaterialien dokumentiert. Nachvollziehbar waren die politische und militärische Geschichte ebenso wie die Alltagsgeschichte. Besonders eindrucksvoll waren die Ausführungen und Zeitdokumente bzgl. der sowjetischen Blockade Westberlins und der von den USA und Großbritannien am 27. Juni 1948 zur Versorgung der Westberliner eröffneten Berliner Luftbrücke.
Mit Beifall, einem herzlichen Dankeschön und der Übergabe eines Kameradschaftswimpels für die erlebnisreiche und kurzweilige Führung verabschiedeten wir uns von Frau Kallweit.
Helmut Eberl, Oberstleutnant a.D.
|
Logo
weiter zum Bildbericht
|
Beihilfebearbeitungszeiten: JETZT
REICHT’S!!!
Protestieren Sie per Postkarte -
auch online
Viel beschworen: die gesetzliche Fürsorgepflicht
des Dienstgebers für die Angehörigen der Bundeswehr. Doch diese Pflicht
wird in der Beihilfebearbeitung derzeit mit Füßen getreten. Bearbeitungszeiten
von sieben, acht oder mehr Wochen sind keine Seltenheit mehr. Und JETZT
REICHT’S!
http://www.dbwv.de/C12574E8003E04C8/vwContentByKey/W2973FAM774DBWNDE
Besuch der Botschaft der Russischen Förderation im 19. April
2013
Drei Führungen im April 2012 reichten nicht aus, um alle Anmeldungen zu berücksichtigen.
Deshalb erfolgte nun eine erneute Führung vor allem für diejenigen, die 2012 nicht teilnehmen konnten.
Mit dabei waren auch Kameraden der KERH Berlin Treptow/Köpenick (3) und Berlin Mitte (1) sowie Angehörige von Mitgliedern unserer Kameradschaft.
Herr Mikhail Sukhow, Mitarbeiter der Pressestelle, führte uns wie schon im letzten Jahr durch das Botschaftsgebäude. Für die freundliche und interessante Führung ein herzliches Dankeschön.
Helmut Eberl, Oberstleutnant a.D.
|
|
Besuch des Abgeordnetenhauses von Berlin am 21.März 2013
Sehr herzlich begrüßten uns Andreas Gram (CDU), Vizepräsident des Abgeordnetenhauses und Gottfried Ludewig (CDU), Mitglied des Abgeordnetenhauses und Gesundheitspolitischer Sprecher. Beide stellten sich vor und informierten uns über Auftrag, Zusammensetzung und Arbeit des Abgeordnetenhauses. G. Ludewig sicherte seine Unterstützung bei der Umsetzung unserer Forderung "Ewiges Ruherecht auch für die gefallenen / getöteten Soldatinnen / Soldaten der Bundeswehr" zu.
Danach übernahm Frau Sertcan die Führung. Sie zeigte uns einleitend einen informativen Film über die Geschichte des Hauses und die Tätigkeiten der Abgeordneten. Mit der anschließenden Besichtigung, leider aufgrund der laufenden Plenartagung nur eingeschränkt möglich, erhielten wir einen Überblick über Architektur und Geschichte des Hauses von 1899 bis heute, oft Schauplatz von Auseinandersetzungen zwischen Demokratie und Diktatur.
|
Eine Stunde haben wir an der Plenartagung teilgenommen und erlebten Redebeiträge von Abgeordneten zum Thema "Rassismus.
Sowohl A. Gram als auch Frau Sertcan erhielten vom Kameradschaftsvorsitzenden O a.D. Günter
Werdermann verbunden mit einem herzlichen Dankeschön einen Kameradschaftswimpel.
Helmut Eberl, Oberstlt a.D.
|
Der Vorsitzende (V) der Kameradschaft ERH Berlin West ist der einzige Bestatter in Berlin mit der Zusatzqualifikation Thanatopraktiker.
Nachdem über das Bestattungsunternehmen von Fabian Lenzen in 10827 Berlin, Hauptstraße 106, Tel.: 030/7815102, im RBB berichtet wurde, hat sich die Berliner Morgenpost vom 15.03.2013 ebenfalls das Thema angenommen und über seine Zusatzqualifikation berichtet.
Nähere Information unter www.kluth-bestattungen.de
Zum Bericht der Berliner Morgenpost weiter...
|
Fabian Lenzen, Dipl. Ing und Vorsitzender (V) der Kameradschaft ERH Berlin West
|
Informationsabend zum Thema "Vorsorge" am 28.02.2013
Ein gelungener Start bei der Umsetzung unseres Veranstaltungsprogramms 2013.
Zu Beginn der gut besuchten Veranstaltung überreichte der Kameradschaftsvorsitzende O a.D. Günter Werdermann den Kameraden SF a.D. Heinz Thomas (40 Jahre Mitglied) und O a.D. Herbert Eichele (50 Jahre Mitglied) die entsprechenden Treueurkunden und -nadeln.
|
Nach der Ehrung gab es zwei für uns Ehemalige sehr informative Vorträge.
Der stellvertretende Vorsitzende unserer Kameradschaft HptGefr d.R. Dipl.-Ing. Fabian Lenzen
trug zum Thema "Bestattungsvorsorge" und Rechtsanwalt und Notar a.D. Klaus Lübke, Vertragsanwalt des DBwV e.V., zum Thema "Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung" vor. Beide beantworteten auch die zahlreichen Fragen und wurden so dem Informationsbedürfnis der Anwesenden gerecht.
Der Vorsitzende dankte im Namen der Mitglieder und Gäste. Der Abend endete mit einem gemeinsamen Essen.
Helmut Eberl,
Oberstleutnant a.D.
weiter zum Bildbericht
|
Kasupke sagt...
…WIE ES IST
Ick fühle mir belästicht. Nich wat Sie jetzt denken, sondern verbal. Ejal, welchen teua bezahlten Kanal ick einschalte, seit eena Woche muss ick mir det jequatsche üba Brüderle, Belästijungen und die beklagenswerte Situation von Frauen in diesem Land anhörn. Macht Claudia Roth eijentlich noch irjendwat anderet, außa inna Talkshow sitzen und ihr Betroffenheitsjesicht inne Kamera halten? Könnten sich Illner, Jauch, Lanz und Beckmann nich alle zusammen in eene Sendung setzen, die üblichen Vadächtijen einladen und jut is? Wäre mal een echta Beitrach zum Sparen beim öffentlich-rechtlichen Fernsehn. Is eh imma det jleiche Jesülze. Und wie sachte schon meene Oma: Jetretner Quark wird breit, nich stark.
Berliner Morgenpost vom 02.02.2013
zurück
|
|